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Filmbericht: Wasser für die Elefanten

Wasser für die Elefanten

2011
Regie: Francis Lawrence
Darsteller: Reese Witherspoon, Robert Pattinson, Christoph Waltz, Paul Schneider, Jim Norton, Hal Holbrook, Mark Povinelli, Richard Brake

Inhalt

Als der junge Jacob Jankowski im Amerika der Großen Depression eine Stelle in einem fahrenden Zirkus annimmt, betritt er damit eine ganz neue und ihm vollkommen fremde Welt. Doch in dieser fremden Welt warten auf ihn nicht nur Erfahrungen, die sein Leben verändern werden, sondern auch zwei Lieben, die er niemals vergessen wird. Die Liebe zu der eigensinnigen Elefantendame Rosie. Und die Liebe zu der wunderschönen Kunstreiterin Marlena, die mit dem unberechenbaren August verheiratet ist.

owl-go.de Filmkritik

Wieder einmal ging es nur um das eine! Robert Pattinson - Der Name war aus jeder Ecke zu vernehmen. Wie in "Remember me" und der Twilightsaga, spielt er auch hier, den eher zarten, beschützenden, selbstlosen Typen. Wie immer, meistert er das fabelhaft, dennoch wäre es wünschenswert, ihn einmal in einer ganz anderen Rolle zu sehen, wo er vor allem sein Können richtig unter Beweis stellen kann. Reese Witherspoon sah umwerfend aus und überzeugte mit ihrer undurchsichtigen, liebevollen, sanften Art. Trotzdessen ist der Film, nichts für das leichte Gemüt. Der Film zeigt uns nicht nur die atemberaubenden Seiten eines Zirkus, sondern auch die brutalen und das nicht zu knapp. Für jeden zu empfehlen, der die Welt des Zirkus von all seinen Seiten betrachten will, auf Robert Pattinson steht und mal wieder eine spannende Geschichte sehen und hören will.